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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

ravely

[Koreanische Urne] Koreanische Urne, die es nur in Korea gibt, woher stammt sie?

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Unsere traditionelle koreanische Urne ist ein Messinggeschirr, das aus einer Legierung aus Kupfer und Zinn hergestellt wird und seit der Bronzezeit verwendet wird. Es verfügt über eine hervorragende keimtötende und reinigende Wirkung.
  • Historisch gesehen ist die Ansung-Urne berühmt. In der Joseon-Dynastie förderte der Staat die Herstellung von Urnen und produzierte so verschiedene Gebrauchsgegenstände.
  • Heute wird die hygienische Funktion der Urne wiederentdeckt und sie wird für verschiedene Zwecke eingesetzt, wie z. B. Geschirr, Musikinstrumente und Opfergefäße.


Unsere traditionelle Messingware (鍮器/brassware) bezieht sich auf Messinggeschirr, das aus einer optimalen Legierungsmischung aus 78 % Kupfer und 22 % Zinn hergestellt wird und bei 1200 bis 1300 °C geschmolzen wird. Die Geschichte der Messingware in Korea reicht von der Bronzezeit über die Drei Königreiche bis zur Joseon-Dynastie zurück und repräsentierte zusammen mit Keramik eine hochwertige Kultur des Geschirrs. Insbesondere die Messingware aus Anseong wurde im ganzen Land am besten bewertet, was sich in der Redewendung „perfekt passend“ (안성맞춤) niederschlägt.

Messingtablett Ansung-Handgemachte Urne (Bildquelle)



Messinggeschirr weist die Eigenschaft auf, dass die Farbe der Oberfläche des Behälters bei Kontakt mit Stoffen wie Kohlenmonoxid, Verunreinigungen, toxischen Stoffen oder gesundheitsschädlichen Fremdstoffen innerhalb kurzer Zeit lila verfärbt, was als Indikator für die Sterilisation und Sauberkeit des Materials dient. Traditionell glaubte man, dass bei Menschen, die Messinggeschirr verwenden, bei gesundheitlichen Problemen eine Reaktion auftritt, die die Farbe der Oberfläche des Behälters, die mit dem Körper in Berührung kommt, verändert. Es wurde überliefert, dass Messinggeschirr zur Desinfektion und Abtötung von Schädlingen (Blutegel) verwendet wurde. Die Hauptbestandteile, Kupfer, wirken keimtötend, antibakteriell, entzündungshemmend, können Krebs bekämpfen, stimulieren das Gehirn, wirken der Alterung entgegen und unterstützen beim Abnehmen.


In Korea wurde Messing bereits in der Bronzezeit verwendet, und aus den verschiedenen ausgegrabenen Bronzeartefakten lässt sich die damalige Messingherstellungstechnik erahnen. Die koreanische Bronzekultur scheint von der nordischen „Minussinsk-Skythen“-Bronzekultur beeinflusst worden zu sein, die wiederum mit der „Ordos-Liaoning“-Bronzekultur in Verbindung stand. In der Frühzeit der Bronzezeit wurden Formen wie das „Bipa“-Bronze-Schwert (琵琶形銅劍) und der „Chomeongyeong“-Spiegel (粗文鏡) hergestellt. In der Spätzeit wurde das „Sehyeong“-Bronze-Schwert (細形銅劍) eigenständig gegossen, was zu seiner Blütezeit führte. Außerdem wurden verschiedene Werkzeuge hergestellt, darunter „Semunyeong“-Spiegel (細文鏡), Glöckchen, rituelle Gegenstände.


In der Eisenzeit verschwand Bronze allmählich, nachdem sie eine Zeitlang mit Eisen koexistierte, und begann in der Zeit der Drei Königreiche wieder zu florieren. Im Falle von Baekje ist in den „Nihon Shoki“ (日本書紀) vermerkt, dass Schmelz- und Bearbeitungstechniken nach Japan übertragen wurden. In der Grabkammer des Königs Muryeong (525) wurde ein vergoldetes Messingbecken (大鉢) gefunden, das ein aus Bronze gefertigtes Becken ist. Darüber hinaus geht aus den Aufzeichnungen der „Samguk Sagi“ (三國史記) hervor, dass Silla vor der Regierungszeit von König Gyeongdeok (742–765) eine Institution namens Cheolyujeon hatte, die für die Verwaltung von Eisen und Messing zuständig war. Diese Zeit der Drei Königreiche und des vereinten Silla war eine Zeit des bahnbrechenden Fortschritts sowohl bei den Materialien als auch bei den Metallverarbeitungstechniken. Die außergewöhnlichen Herstellungstechniken der damaligen Zeit lassen sich anhand vieler buddhistischer Kunstwerke wie der Statue des Yaksa-Buddha von Baekryulsa, der Glocke von Sangwonsa (725) und der Glocke von Seongdeok-Großkönig (771) erahnen.


In der Goryeo-Dynastie wurde „Goryeo-Messing“ mit seiner schönen Farbe produziert und mit China gehandelt. Die Herstellungstechnik wurde weiterentwickelt und es wurden neben Buddhastatuen und verschiedenen buddhistischen Gebrauchsgegenständen auch Gebrauchsgegenstände für den Alltag, bewegliche Bleilettern und gegen Ende der Dynastie auch Feuerwaffen hergestellt. Die königliche Familie und der Adel benutzten dünne und zähe Messinggeschirr, das mit der Hammertechnik hergestellt wurde, als Geschirr.


In der Joseon-Dynastie wurde vom frühen Beginn an Wert auf den Abbau gelegt. Nach der „Kyongguk Taejon“ (경국대전) wurden im Bereich des „Gongjo“ (工曹) acht und im „Sanguiwon“ (尙衣院) vier „Yujang“ (鍮匠) angestellt, die staatliche Messingwaren herstellen sollten. Es gibt Aufzeichnungen, dass eine beträchtliche Anzahl von „Oegongjang“ (外工匠) in den lokalen Behörden eingesetzt wurde, um die für die lokalen Behörden benötigten Messingwaren herzustellen. Aufgrund der Politik der Joseon-Dynastie, Konfuzius zu verehren und den Buddhismus zu unterdrücken, gab es nicht viele buddhistische Gegenstände aus Gold, aber es wurden viele Alltagsgegenstände und Volkskunstwerke hergestellt, die einfach und bescheiden waren, wie beispielsweise Tabakdosen, Feuerkörbe, Räuchergefäße und Essbestecke. Obwohl Keramik in dieser Zeit zum alltäglichen Geschirr wurde, wurde Messing in der Joseon-Dynastie wie schon in der Goryeo-Dynastie von der Oberschicht als Geschirr verwendet. Es wurde auch von der Mittelschicht und darüber in den Haushalten als Gebrauchsgegenstand verwendet, was zu einer landesweiten Produktion und Bildung von Märkten führte.


In der späten Neuzeit wurden fast alle Messingwaren, die sich in den Haushalten befanden, unter dem Vorwand der Einziehung von Messing durch Japan beschlagnahmt. Nach der Befreiung von 1945 erlebte Messing eine Wiederbelebung, doch ab den 1950er Jahren, als die Verwendung von Kohlebriketts aufkam, wurden aufgrund der Neigung zur Verfärbung von Messinggeschirr durch Kohlegas bevorzugt Edelstahlgeschirr verwendet, und so verschwand Messing allmählich. Durch verschiedene Experimente wurden jedoch in jüngster Zeit seine keimtötende Wirkung gegenüber dem Bakterium O-157, seine Fähigkeit zur Detektion von Pestiziden usw. entdeckt, was zu einem Wiederaufleben führte. Heute wird es für die Herstellung von Geschirr, Musikinstrumenten, religiösen Gegenständen und verschiedenen Alltagsgegenständen verwendet.



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